Über

Eigenverantwortung

Zurück zum WIR

Obwohl zahlreiche Wahlen in den zurückliegenden Wochen und Monaten deutlich gezeigt haben, dass Wahlen lediglich eine Illusion darstellen, verschließen nach wie vor viele Mitmenschen die Augen vor dem Offensichtlichen – Das Volk ist die Veränderung, nach der es sucht.

Viele Menschen in Deutschland legen all ihre Hoffnung in die Hände einer bestimmten Partei, eines einzelnen Politikers. Oft wird die Souveränität des Volkes hervorgehoben, doch ebenso außer Acht gelassen, dass diese Souveränität bedeutet selbst ins Handeln zu gehen. 

Als Souverän dürfen wir uns wieder selbst ermächtigen, in die Eigenverantwortung gehen. Wenn wir Veränderungen, im Innen wie im Außen, wünschen, dann ist es unerlässlich, dass wir (gemeinsam) ins Tun kommen. Die Veränderung, auf die so viele sehnlichst warten, diese kann nur von uns selbst ausgehen, von den Menschen eines Landes, von den Völkern dieser Erde. So auch vom deutschen Volk.

Die Geschehnisse seit Einsturz der Carola Brücke zeigen ebenfalls deutlich, dass für die politische Ebene andere Dinge Priorität genießen. Es hätte politische Konsequenzen geben müssen, doch nichts ist passiert. Und auch die andauernden Abrissarbeiten bzw. Bergung der eingestürzten Brückenteile sprechen für sich.

Kurzum, wenn wir eine positive Veränderung möchten, dann ist es schlicht und ergreifend notwendig, dass wir aktiv werden, in die Puschen kommen, unseren Popes vom Sofa erheben, uns zusammenfinden, Verantwortung übernehmen, für uns selbst, unser Leben, für die Welt, in der wir leben, für diesen Planeten, auf dem wir zu Gast sind.

Wenn wir wieder lernen, uns selbst zu ermächtigen, dann können wir die Veränderungen bewirken, die wir uns selbst wünschen. Packen wir’s an!

Aktiv werden

Mitgestalten für Veränderungen

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten mitzuwirken. Wenn auch du dich gerufen fühlst, dich für den (zeitnahen) Neubau der Dresdner Carola Brücke stark zu machen, dann fühle dich herzlich Willkommen geheißen.

Die Alte Welt

Architektur aus einer anderen Zeit

Wer kennt sie nicht, diese alten Gebäude aus einer scheinbar längst vergessenen Zeit, manche sprechen in diesem Zusammenhang auch von Tartaria. Egal ob man an letzteres glauben mag oder nicht, diese traditionelle Bauweise vereinte perfekte Geometrie mit ästhetischer Eleganz und Funktionalität.

Weltweit sind noch zahlreiche dieser architektonischen Juwelen zu finden, auch in Deutschland haben einige wenige die Bombenangriffe Ende des 2. Weltkrieges und den, durch den Zahn der Zeit bedingten Zerfall überlebt.

Viele dieser atemberaubenden Bauwerke gab es auch auf den sogenannten Weltausstellungen zu bestaunen, doch diese Ausstellungen sind ebenfalls ein Thema für sich und sollen an dieser Stelle nicht weiter beleuchtet werden.

Kognitive Architektur
Eine Kultur definiert sich auch über architektonische Errungenschaften. Es geht weniger darum, das Vergangene zu betrauern, als viel mehr um die Tatsache, dass wir auch heute noch schöne und lebendige Architektur denken, konzipieren und realisieren können.

Traditionelle Architektur ist weit mehr als Stein auf Stein. Diese Bauweise schenkt sowohl Freude und Begeisterung als auch Lebensqualität, denn alles schwingt, alles basiert auf einer entsprechenden Frequenz, alles ist Energie. Und diese Energie fühlt sich doch ganz anders an, als wie es der Fall ist bei den standardisierten “quadratisch-praktisch-gut“ Beton- und Glaskästen.

Egal wo auf der Welt, die sogenannten „Alt-Städte“ und Historischen Gebäude, sind ein wahrer Publikumsmagnet. Der Grund hierfür ist einfach zu erklären. Die harmonische Bauweise und Anordnung der einzelnen (Schmuck)Elemente, die kunstvolle Ausführung der baulichen Arbeiten lassen eine klare Symmetrie erkennen. Dies schmeichelt nicht nur unserem (physischen) Auge, sondern berührt auch tief in uns etwas, das nur schwer in Worte zu fassen ist.
Diese kognitive Architektur – bewusste, geistige Architektur – ist ein Juwel menschlicher Errungenschaften weltweit, ein Ruhepol, sie schafft Orte der Kraft, des innehaltens, des berührt Werdens, der Sanftheit und Inspiration.

Wen verwundert es da, dass sich zahlreiche (deutsche) Dichter und Denker von der Lebendigkeit und Kunstfertigkeit damaliger Bauwerke haben verzaubern und inspirieren lassen.

Traditionelle Architektur versus Moderne
Vielzählige Bauprojekte weltweit haben bereits gezeigt, dass auch heute schönes Bauen nach wie vor möglich ist, traditionelle Bauweise mit ihren geschwungenen Formen, detailverliebten Verzierungen usw. in Symbiose mit erforderlicher Funktionalität der modernen Zeit.

Die historische Königin-Carola Brücke war sowohl ein funktionales Bauwerk, als auch ein architektonisches und kulturelles Wahrzeichen der Stadt Dresden. Nach dem Neubau der Dresdner Frauenkirche kann sich auch die historisch nachempfundene neue Carola Brücke wie einst, wieder harmonisch in das Dresdner Stadtbild einfügen.

Im Jahre 2009 startete in Guatemala ein kompletter Neubau der Stadt Cayalá (siehe z.B. Youtube Video hierzu, in englischer Sprache, mit deutschen Untertiteln). Was hier in den zurückliegenden Jahren geschaffen wurde ist durchaus bemerkenswert.

Der Neubau der Carola Brücke nach historischem Vorbild von 1892 kann durchaus in weniger als 4 Jahren möglich sein. Doch hierfür ist es notwendig, dass sich der Souverän, das Volk, erhebt, sich seiner Macht ermächtigt und tätig wird. Lasst es uns also gemeinsam anpacken!

Es ist an der Zeit...

dass wir uns zurück erinnern, respektvoll miteinander umzugehen.
Es braucht weder Sprachpolizei noch Petz-Portale. Es braucht nur uns,
es braucht ein neues WIR – eine wertschätzende und respektvolle Umgangsform miteinander.
Und wie der Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche gezeigt hat, im Miteinander ist alles möglich.

Gemeinsam können wir an diese Erfolgsgeschichte anknüpfen, die Carola Brücke als architektonisches Juwel der Stadt Dresden in neuem Glanz erstrahlen lassen – und dies in deutlich weniger als 10 Jahren!

Logo KC Kronenprinzip

Das Logo

Bedeutung

Hinter einem Logo, einem Symbol verbirgt sich i.d.R. eine tiefere Bedeutung. So auch in diesem Logo.

Die beiden Buchstaben „K“ und „C“ für die sächsische Königin Carola (1833-1907) sind stilisiert angeordnet. Die beiden Halbbögen des „K’s“ symbolisieren zudem die Rundbögen der einstigen (und hoffentlich zukünftigen) historischen Carola Brücke.